Rückreisetag...

... oder auch Rückreisenacht... man weiß es noch nicht genau! Wir stehen seit Stunden im Stau und die Fahrt wird definitiv noch dauern. Die Zeit vertreiben wir uns mit Musik hören, Filme gucken, viel schlafen und natürlich quatschen bis zum Abwinken... Es scheint fast so, als sollte diese Ferienfreizeit nie zu Ende gehen - schön wärs!

Deshalb planen wir auch schon fleißig, wie und wann wir uns wiedersehen können. Natürlich erst mal Sonntag Abend - und dann geht das Programm auch schon direkt weiter:

Am Samstag, den 4. September findet der 1. Rheinviertel-Fahrradparcours statt, eine Art Sponsorenlauf, dessen Erlös den vielen Projekten der Bürgerstiftung zugute kommen wird.
Und am Sonntag danach werden wir unseren Kaplan verabschieden, und wollen ihm noch einmal mit der gesammelten Messdienerschaft die Ehre erweisen.

Zur genaueren Information haben wir natürlich Flyer dabei, wenn wir noch heute, vielleicht aber auch erst morgen, zu Hause ankommen werden...

Die Gruppen Teil 2,....

Gruppe 7

Gruppe 6

Nachtrag

Jetzt ist es also so weit...!


Heute hatten wir noch einmal fantastisches Wetter (Sonne am Nachmittag, wunderschönes Abendrot und Windstille beim Nachtgebet am Strand), und es scheint, als wolle uns Sylt den Abschied extra schwer machen.


Das Essentielle - unsere Freunde und Leiter - nehmen wir zwar wieder mit, aber trotzdem sind die zwei Wochen wie im Flug vergangen und so richtig Lust auf Schule, Uni oder Arbeit hat eigentlich noch keiner...

Puh - fast geschafft,....

Egal, heute Abend wird gefeiert! Dieser Post entsteht zu den Beats von "Hit Leta" und wir wissen jetzt schon, dass wir unseren Schlafbedarf vor allem morgen im Bus decken werden.

An dieser Stelle wollen wir uns allerdings noch unbedingt bedanken. Und zwar nicht nur bei unserem Dechanten, der für seine Messdiener bekanntlich immer ein offenes Ohr hat, und beim Rheinviertel, das uns diese klasse Ferien überhaupt erst ermöglicht hat, sondern bei unseren fantastischen Kommentarschreiberinnen (allen voran Judith Andreae) und -schreibern, und zwar für die guten Wünsche und das Feedback. Danke!

Morgen folgt dann der endgültig letzte Post.

Es war eine wunderschöne Zeit...

Die Gruppen,...

Gruppe 1

Gruppe 4

Gruppe 2

Gruppe 3

Gruppe 5

letzter Tag

Last day, last day!
Nach dem Auftrag "Koffer packen, marsch", dessen Ausführung die Aufpasser gewissenhaft überwachten, hieß es "Wasser, marsch": Die Leiter verwickelten uns in eine größere Wasserschlacht, bei der sie aber durchaus teilweise den kürzeren zogen...

Jetzt, wo fast alles trocken, sauber und aufgeräumt ist, gehts ein letztes Mal ab nach Westerland, wo wir eine Abschlussmesse feiern und anschließend die letzten Cents verballern werden, um uns mit Proviant oder Mitbringseln einzudecken.

Wenn wir dann den Dechanten verabschiedet haben, gehts in die Vollen: Da die wenigsten wohl wirklich schlafen wollen, kann Abends man entweder chillen, letzte Briefchen an Ferienfreizeitler schicken und sich so gegenseitig zeigen, wie sehr man sich schätzt, und Photos gucken, ODER... ;-)

Wenn wir uns dazu aufraffen können, stellen wir euch morgen auf der Fahrt noch ein paar Bilder on. Einen Post wird es aber auf jeden Fall noch geben.

Mittwoch

Gestern Abend hieß es: Manege frei für die Zirkus-AG! Die bemerkenswerten Leistungen, zu denen Markus seinen Trupp angespornt hatte, faszinierten das Publikum, das auch nach einer Zugabe nicht genug bekommen konnte. Durch den Abend führte ein dichtender Zirkusdirektor, der die Artisten, Jongleure und Clowns kunstfertig ankündigte.

Heute, am letzten "echten" Tag der Ferienfreizeit, waren wir noch einmal Team-psychologisch aktiv und stützten unsere Gemeinschaft mit einer Olympiade. Dabei konnten wir uns in unbekannten, aber abgefahren Disziplinen betätigen, bei denen wir nicht nur sportlich fit sein mussten, sondern auch Geduld und Denkfähigkeit beweisen mussten.
Nur einige der Stationen können hier Erwähnung finden: Torwand schießen, Tischtennis oder Bockspringen kennt man ja, aber bei anderen waren die Leiter wirklich kreativ. Wasser auf spektakuläre Weise weitergeben, (Gummi-)Hühner schmuggeln, mit Büroklammern nach Schlüsseln angeln, mit Streichhölzern bauen...

Außerdem steht euch noch eine Überraschung bevor, die wir extra für euch geplant und zu deren Zweck wir bereits T-Shirts gebatikt haben - wenn es das Wort denn gibt...
Nach der Wanderung von den Ältesten mit anschließender Grillparty zeigte dann noch einmal die Tanz-AG ihr Können.

Nach einem wie immer stimmungsvollen Abendgebet gehts auch schon ins Bett - morgen müssen wir packen...

Rheinviertel, bald ist eure sturmfreie Zeit vorbei!

Regenbogentag

Nach der Ruhe folgt der Sturm und nach dem Sturm folgt der Regenbogen - das war immer schon so! Auch auf Sylt trifft das zu - nachdem uns fliegende Tische und Strandkörbe, heulende Fenster- und Türritzen sowie diverse Feuerwehreinsätze (diesmal waren aber keine Brände, sondern wandernde Styropor-Platten die Ursache) in der Nacht ein wenig unbehaglich hatten fühlen lassen.Heute sah das schon wieder ganz anders aus. Als die Kleinen erst mal zu ihrer Wanderung animiert worden waren, gefielen uns die immer noch riesigen Wellen, der steife Wind und die abwechslungsreiche Tour um die Südspitze der Insel ziemlich gut!

Zwei Schauer durchnässten uns, aber das war zum Glück erst nach unserer Werwolf-Pause. So konnten wir, nachdem wir einen verheißungsvollen Regenbogen betrachtet hatten, schnell ab unter die warmen Duschen, um uns danach die Bäuche vollzuschlagen - ein sehr runder Tag, finden wir...

Brieftauben heben endlich ab,....

Post von der Insel!

Aufgrund der Windböen verweigerten die rund 80 bestellten Brieftauben bisher Ihren Abflug von der Insel. Stattdessen vergnügten sie sich tagelang in der Sansibar und erschienen erst heute wieder zur Arbeit. Ein kurzweiliger Streikversuch der Brieftaubengewerkschaft konnte vorläufig, durch in Aussicht gestellte Tarifverhandlungen, gestoppt werden. Sie heben heute endlich ab, mit einer gehörigen Portion Rückenwind und liebevoll gestalteten Karten.

Wir hoffen sehr, dass sie alle Empfänger erreichen! (Leider war die Handschrift nicht immer sehr leserlich)

Ihnen vielen Dank für die Unterstützung bei der Postkartenaktion - im Vorfeld ein wichtiger Bestandteil um den Kindern und Jugendlichen ein interessantes und abwechslungsreiches Programm ermöglichen zu können.

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Bilder, einfach nur Bilder......

Montag

Ha!!! Wir haben den Dechant!

Seit gestern Nachmittag weilt Herr Dr Picken auf Sylt - und hat uns auch gleich wieder etwas von zu Hause mitgebracht: eine richtige, feierliche Messe mit langer Predigt und viel Weihrauch.

Ihr Dechantlosen im Rheinviertel solltet aber weder heulen noch mit den Zähnen knirschen (das geht eh nur richtig gut mit Sand dazwischen - davon haben nur wir genug) : Bald kommt er ja wieder. Und wir auch, obwohl wir am liebsten gar nicht mehr weg wollen... nichts gegen euch, aber wir finden, weil unsere Insel ja eh in ein paar Jahrzehnten weggespült ist, kann man die Zeit ja auch noch nutzen...?

Der Schöpfungstag gestern war jedenfalls ziemlich spannend. Jede Gruppe sollte u.a. einen der sieben Tage auf Leinwand bannen und heraus kamen fantastische Kunstwerke, die wir uns beim Abendgebet am Meer gegenseitig vorstellten - zusammen mit einem Teilprojekt der Hörbuch-AG, die den Schöpfungsbericht aufgenommen hatte.

Übrigens, kaum dass unser Dechant im Lande weilt, haben wir tolles Wetter.

Heute geht er mit den Gruppen 3 und 4 einmal um die Südspitze wandern - in Übung ist er ja nach seinem Urlaub nach den Bergen, also wird die Idee, ihn abzuhängen, vielleicht nicht ganz so einfach, wie geplant durchzuführen sein...

Sonntag

Liebe Zurückgebliebenen,

heute ist ein sehr besonderer Tag für unsere Ferienfreizeit! Wir sind stolz und glücklich, euch mitteilen zu dürfen, dass unser Dechant Dr. Picken uns so sehr vermisst, dass er uns nachreist - und heute Abend noch ankommt, weshalb wir auch noch in den Genuss einer "richtigen" Messe kommen werden!
Glaubt jetzt aber nicht, dass ihr zu Hause endgültig sturmfrei habt, auch wenn die leichte Brise, die euch wahrscheinlich ein paar Haare zerzaust, nichts gegen das Windchen ist, das uns um die Nasen pustet. Nein, wenn ihr schon den Dechant vermissen müsst, sollt ihr wenigstens Postkarten kriegen, die wir an alle verschicken, die sich dafür angemeldet haben.

Ansonsten erwartet uns erst mal ein ruhigerer Tag, den wir nach unseren Partyabenden der letzten Woche (als neue Mann-oh-Manns konnten sich übrigens zwei Jungs aus Gruppe fünf durchsetzen) auch dringend nötig haben - immerhin wollen wir unseren Dechant ja auch gebührend begrüßen können und nicht wie ein Schluck Wasser in der Kurve hängen.
Heute dreht sich alles um die Schöpfung, mit der wir uns verschiedentlich eingehender beschäftigen werden. Die Ergebnisse könnt ihr später auf Fotos bewundern.

Samstag

Es liegt ein ereignisreicher Tag hinter uns! Wir haben wirklich gute Gründe, dass der letzte Post mehr als 24 Stunden zurückliegt. Lest selbst:

Gestern machten wir uns direkt nach dem Frühstück auf zum Erlebniszentrum Naturgewalten in List, ganz im Norden der Insel. Ob der feine Nieselregen, der, als wir ankamen, einsetzte, an der Nähe zu Dänemark lag, ließ sich nicht abschließend beantworten, aber dafür erfuhren wir eine ganze Menge Andres über die Insel: Auf einer Rallye durch die drei großen Ausstellungsräume konnten wir nicht nur in einem Windkanal stehen, eine große Wellenmaschine bedienen und den Wasserspiegel um ein Sylt-Modell fünf Meter steigen lassen, sondern auch durch kleine Filme und Quizzes leicht lernen, wie spannend und auch gefährlich Natur sein kann. Außerdem gab es ein sehr großes Luftbild "unserer" Insel, auf dem wir den ganzen Strand in wenigen Momenten einmal abgehen konnten.

Im Windkanal,....

Während wir uns also über Wetterereignisse, Leben in Watt und Dünen, Küstenschutz und erneuerbare Energien informierten, nutzten einige Schlauköpfe unter uns auch die Denknischen, um etwas Schlaf aufzuholen - oder auch vorzuholen, denn am Abend sollte das Bergfest steigen - immerhin ist die Hälfte unserer Zeit auf Sylt jetzt schon rum!

Nachdem uns also die Tanz-AG ordentlich in Schwung gebracht hatte, zog es uns in unseren Partykeller, wo die Post erst richtig abging. DJ Lukas sorgte für die richtige Stimmung, dann wurde getanzt, bis die Leiter uns den Strom kappten...

Heute Morgen gabs noch mehr müde Gesichter, besonders, als verkündet wurde, dass die Großen direkt nach der Mittagspause zu ihrer Wattwanderung aufbrechen werden. Den Tag verbrachten wir in unseren AGs und Gruppen - und ansonsten sind die Jungs schwer am Überlegen, wie sie die Mädels davon überzeugen können, der Mann-o-Mann zu sein - der coolste Typ der Ferienfreizeit. Wir sind gespannt, an wen Paul den Titel dieses Jahr abtreten wird...

Freitag

Ah, der Tag gestern war einfach super. Nachdem wir uns teilweise in den Gruppenstunden mit neuen Essensvorräten eindeckten, testeten wir danach auch den Strand an der Wattseite und befanden ihn für genial zum Ballspielen und Sonnenbaden. Planschen im Wasser ging gut - schwimmen leider nicht, denn das Meer ist hier natürlich zu flach - und wir waren im Sammelfieber, als wir viele Muscheln, Krabben und ähnliches entdeckten, die von den starken Strömungen auf der anderen Seite gar nicht erst an den Strand gespült werden.

Später gingen dann die Kleinen auf ihre Nachtwanderung, erfuhren die Legende von Pidder Lüng und lernten das Wort "Tetrapoden": Das sind die 7-Tonnen-Betondinger, die vier "Beine" haben und vor 50 Jahren für unglaublich viel Geld vor dem Südende der Insel versenkt wurden, um die Dünen zu schützen - der Sand wird trotzdem weggespült...
Der Mond verbreitete ein schauerlich-schönes Licht, bis es in den Wald ging, von dem die Älteren uns Schauergeschichten erzählt hatten. Aber: nix! Die Wanderung durch den Wald war zwar nichts für feige Gemüter, aber wir wurden nicht von Glibberhänden von einer Brücke gezogen, oder von schreienden Gestalten erschreckt und vermeintlichen Leichen angeekelt...

Währenddessen hatten sich die Älteren schick gemacht für ihren allerersten Casino-Abend, den die Leiter stilecht organisiert hatten, und waren kaum wiederzuerkennen. Eleganz und Pokerface, was für eine Kombination... hätten wir den jungen Damen und Herren, die wir teilweise nur in Badeklamotten kannten, gar nicht zugetraut.In der Nacht wurde dann ein Streich der ganz anderen Art verübt: Nachdem ein paar Jungs unbedingt mindestens einen lackierten Fingernagel haben wollten, kam dann das Attentat: Heute Morgen gibt es doppelt so viele lackierte Nägel wie am Abend vorher... Und die Nachfrage nach Lackentferner ist groß!

Heute fahren wir übrigens nach List zu den Naturgewalten. Jetzt gibts für die verschlafenen Nachtwanderer und die nicht viel muntereren Casinobesucher erst mal Frühstück - weitere Fotos folgen...

Donnerstag

Sommer, Sonnne, Sonnenschein - das sind wir!

Und das nicht nur, weil wir immer gut gelaunt sind - nein, heute scheint tatsächlich die Sonne, und zwar richtig! Wer um kurz nach sechs schon draußen war, konnte sogar einen fantastischen Sonnenaufgang beobachten. Jetzt ist es zwar stürmisch, aber ziemlich warm, und die Sport-AGs freuen sich darauf, die Sportplätze und den Strand unsicher zu machen.

Später mehr...

Die begeisterte Volleyball-AG von Stefan Rachow sendet mit diesem Foto ihre besonderen Grüße. Sie hat einen genialen Vormittag bei viel Sonne und wenig Wind am Strand verbracht - optimale Voraussetzungen für ein gutes Spiel...

Mittwoch

Heute gab es ab und an etwas Nieselregen und eine Menge Sturm, der uns förmlich die FlipFlops von den Füßen gerissen hat, aber das machte uns nichts aus! Mit dicken Pullovern, Regenjacken und viel Mut sind die Kleineren zur Wattwanderung aufgebrochen, während sich die Leute von der Nachtwanderung noch mal eine Runde aufs Ohr gehauen haben.

Halbhohe schwarze Lackstrümpfe - der Trend von Übermorgen!!

Gleich starten wir das Chaosspiel, das uns einen actionreichen Nachmittag verspricht. Die Leiter bereiten noch die letzten kniffeligen Fragen vor, um sie anschließend zu verstecken, oder losen schon die Gruppen aus, in denen sie die Kinder durchs ganze Haus jagen wollen. Dann kanns bald losgehen...

Stürmische Grüße!!!

Dienstag Abend

Der Nachmittag am Meer war erneut "fantastisch", "genial", "hammer" und "mega", wie Kinder und Leiter einstimmig versichern. Bei nicht ganz so hohen Wellen wie gestern trauten sich auch unsere drei DLRG-Rettungsschwimmer (natürlich nur nacheinander, wegen der Aufsichtspflicht) mit ihrem Surfbrett aufs Meer.

Und jetzt, nach weiteren Gruppenstunden und natürlich dem Abendessen, gehen die Älteren von uns auf Nachtwanderung. Wir Zurückgebliebenen sind gespannt, ob sie zu den Möven- und Mückenaufschreckern gehören werden, die sich im Dunkeln fürchten und allesamt mit grauen Haaren zurückkehren, oder ob sie bessere Erfahrungen machen... Natürklich hoffen wir letzteres!

Dienstag

Ach, wir wollen euch ja wirklich nicht nicht neidisch machen. Wirklich nicht... aber weil dieser Blog dazu dient, euch alles zu berichten, was wir so erleben, erzählen wir euch mit Freunden von unserem Beachtrip.
Dabei mussten Papa Rachow und Markus Vilain uns zuerst eine regelrechte Hiobsbotschaft überbringen: "Es regnet und gewittert und es gab einen Temperatursturz von über zehn Grad... keiner geht raus!"

Zum Glück sind wir aber alle kirchlich im Rheinviertel aktiv und haben damit einen direkten Draht nach ganz oben... und deshalb hörte es bald mit regnen auf, die Sonne ließ sich blicken und die Freude war umso größer. Begeistert stürzten wir uns in die Fluten und hatten für zwei Stunden den ganzen Strand, riesige Wellen und natürlich unsere DLRG-Rettungsschwimmer ganz für uns alleine.
Und ehrlich: Der Rhein ist zwar toll, aber mit unserem Meer kann er nicht mithalten... wir denken zurzeit ernsthaft darüber nach, ob wir nicht eine kleine Rheinviertel-Enklave auf Sylt einrichten könnten... na, ihr wisst schon.

Dann hieß es aber "Abmarsch in die Jugendherberge!", womit die Leiter sicherstellen wollten, dass wir nicht zu kalt wurden.

Später gings noch in die ersten Gruppenstunden, die ebenfalls viel Spaß machten.Heute ging es in die AGs - dieser Post ist zum Beispiel eines der Ergebnisse der Zeitungs-AG - und gleich, nach einem zünftigen Mittagessen, sollten wir besser hoffen, dass das Wetter sich so verhält wie gestern. Denn der Strand ruft erneut nach uns...